Film Macht Mut

Rassismus- und antisemitismuskritische Filmvermittlung für die 1. bis 6. Klasse

Das bundesweite Projekt Film Macht Mut kommt ins Saarland! Ab sofort können Sie Workshops für Ihre Schulklasse für das Schuljahr 23/24 buchen!

In Kooperation der VISION KINO mit der Landeszentrale für politische Bildung des Saarlandes startet ein neues Filmbildungsangebot für die 1.-6. Klassen:

Das Projekt setzt gesellschaftliche Vielfalt und die Kritik von Rassismus und Antisemitismus ins Zentrum der Filmvermittlung.

Film Macht Mut aktiviert filmbegeisterte Kinder, Lehrkräfte und Menschen aus der kulturellen und politischen Bildung dazu, Rassismus und Antisemitismus als machtvolle Bilder und Narrative im Film, aber auch als Machtstrukturen in unserer Gesellschaft zu erkennen und sich in diesem Zusammenhang aktiv und mutig für Veränderung einzusetzen. Anhand von Filmbeispielen und praktischen Übungen setzen wir uns mit Diversität, Diskriminierung und Solidarität im (Kinder-)Film auseinander. 

In empowernden Workshops für erste bis sechste Klassen werden filmästhetische und filmpraktische Ansätze mit demokratiefördernder Bildungsarbeit verbunden. Ab sofort können bei unserer Länderkoordinatorin Nadine Aldag erste kostenlose Angebote gebucht werden.

Für Lehrkräfte werden eintägige Fortbildungen als Einstieg in die Themen Rassismus und Antisemitismus im Film angeboten. Für das Saarland ist im Oktober 2023 eine Fortbildung geplant.

Mehr Informationen finden Sie auf der bundesweiten Projektwebseite www.filmmachtmut.de.

Wenn Sie Fragen oder Interesse an Film Macht Mut haben, melden Sie sich gerne.

Kontakt:

Landeskoordinatorin für das Saarland:
Nadine Aldag: saarland(at)filmmachtmut.de
Telefon: 0176 73894416

 

Film Macht Mut - Rassismus- und antisemitismuskritische Filmvermittlung für die 1. bis 6. Klasse ist ein Projekt der VISION KINO und wird bundesweit in Kooperation mit den Projektbüros der SchulKinoWochen und lokalen Partner*innen umgesetzt. Die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien fördert das Projekt bis August 2024. Weitere Workshops und Fortbildungen werden in Kooperation mit der Bundeszentrale für politische Bildung angeboten.

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